Verein der Hundefreunde Steinheim e.V.
In unserer Welpengruppe sollen die Hunde mit anderen Hunden in ihrem Alter in Kontakt kommen und erste
spielerische Erfahrungen sammeln.
Uns ist es wichtig, die Welpen zu sozialisieren und die Bindung zu ihren Besitzern zu stärken. Die Welpen
sollen durch einfache Übungen ihre ersten Erfahrungen auf dem Platz sammeln und auch verschiedene
Alltagssituationen wie den Straßenverkehr, eine große Menschengruppe oder einen anderen ausgewachsenen
Hund kennenlernen.
In unserer Gruppe für Junghunde sollen die Hunde die einfachen Kommandos wie Sitz, Platz und Fuß, welche
schon in der Welpengruppe geübt wurden, gezielter lernen und schließlich zuverlässig ausführen.. Die Hunde
sollen ohne Leine abrufbar sein und ohne Probleme mit dem Hundeführer am Fuß mitlaufen.
Die Bindung zwischen Hund und Hundeführer wird weiter gefestigt. Außerdem werden die Hunde weiter
sozialisiert, sodass der Hundeführer im Alltag einen gut verträglichen, entspannten Hund in diversen
Alltagssituationen an lockerer Leine führen kann.
(ich weiß nicht weiter)
Den Abschluss der Junghundegruppe bildet (wenn gewünscht/optional?) ein Team Test oder eine
Begleithundeprüfung.
Rally Obedience ist eine relativ junge Sportard aus den USA, die bereits viele Fans in Deutschland gewinnen konnte.
Hier
steht
der
Spaß
für
Mensch
und
Hund
im
Vordergrund.
Bei
der
Kombination
aus
Parcours-
und
Obedience-Übungen
ist
Präzision
und Tempo zugleich gefragt.
Diese
Sportart
ist
für
fast
jeden
Hundehalter
geeigner
und
passt
durch
die
abwechslungsreiche
Vielfalt
auch
zu
den
meisten
Hunden.
Rally
Obedience
kommt
mit
wenig
Zubehör
aus
und
ist
unkompliziert
durchführbar.
Nicht
nur
für
Profis:
selbst
Kinder
können
im
Parcours schon spielerisch mit ihrem Hunde Unterordnungsübungen probieren.
Im
Vordergrund
steht
die
perfekte
Kommunikation
zwischen
Mensch
und
Hund,
denn
beim
Rally
Obedience
ist
partnerschaftliche
Zusammenarbeit als Team gefragt.
Rally
Obedience
ist
in
Deutschland
eine
noch
recht
junge
Sportart.
Sie
wurde
vor
einigen
Jahren
in
den
USA
ent-wickelt
und
hat
dort
bereits eine große Anhängerschaft erobert.
So funktioniert es:
Der
Hundeführer
durchläuft
mit
seinem
Hund
einen
vorgegebenen
Parcours,
der
möglichst
schnell
und
präzise
abzuarbeiten
ist.
An
jeder Station finden sie ein Schild, auf dem angegeben ist, was dort zu tun ist und in welche
Richtung es anschließend weitergeht.
Das
Besondere
an
diesem
Sport:
Hund
und
Mensch
dürfen
und
müssen
während
ihrer
Arbeit
ständig
miteinander
kommunizieren.
Der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden.
Die
Aufgaben
im
Parcours
bestehen
aus
klassischen
Unterordnungs-Übungen
wie
Sitz-,
Platz-,
Steh-Kommandos,
aber
auch
Kombinationen
aus
diesen
Elementen.
Es
sind
Richtungsänderungen
um
90°,
180°
und
270°
nach
rechts
und
links
zu
absolvieren
sowie
360°
Kreise.
Andere
Schilder
fordern
auf,
einen
Slalom
um
Pylonen
zu
machen
oder
den
Hund
über
eine
Hürde
voraus
zu
senden
oder
abzurufen.
Fester
Bestandteil
eines
Parcours
sind
außerdem
die
so
genannten
Bleib-
oder
Abrufübungen.
Eine
Besonderheit
ist
die
Übung
zur
Futterverweigerung,
bei
der
das
Team
an
gefüllten
Futternäpfen
vorbei
gehen
muss,
ohne
dass
sich
der Hund bedient.
Bewertet wird das Team nach Punkten und Zeit.